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Rechnerlexikon

Die große Enzyklopädie des mechanischen Rechnens

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Brunsviga


Gehirn von Stahl

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1 Allgemein

Brunsviga ist die Verkaufsbezeichnung der Rechenmaschinen der Firma Grimme, Natalis u. Co. in Braunschweig.
Erst 1950 nannte sich die Firma 'Brunsviga Maschinenwerke AG'

Siehe auch Brunsviga (1892-1959), Mechanische Rechenmaschinen als Welterfolg

Über die Firmenbezeichnungen gibt der Brunsviga-Katalog des BLM auf Blatt Zru1894-1 Auskunft:
ab 3. Jan. 1871 Grimme, Natalis & Co. C.-G.a.A. (später K.-G.a.A.)
ab 23. Feb. 1921 Grimme, Natalis & Co. A.-G.
ab 2. Mai 1927 Brunsviga-Maschinenwerke Grimme, Natalis & Co. A.-G.
ab 7. Feb. 1950 Brunsviga Maschinenwerke AG.

2 Rechenmaschinen

Über die Modelle bis 1910 gibt Trautschold 1910 in dieser Aufstellung Auskunft.

Siehe hierzu auch Modelle der Rechenmaschine Brunsviga bis 1920

Der Artikel Brunsviga Material zeigt eine weitgehend vollständige Auflistung aller produzierter Modelle einschliesslich Produktionszeitraum und Anzahl der gebauten Modelle.

Cris Vande Velde zeigt auf seiner Webseite die ganze  Ausstellung über Grimme, Natalis & Co (Brunsviga) im Braunschweigischen Landesmuseum, die von 4. Juli bis 2. November 2008 stattgefunden hat.

Der Name Trinks-Brunsviga ist keine Modellbezeichnung, sondern ein Namenszusatz, der die Qualität und die Fortschrittlichkeit der Maschinen herausstellen soll. Unter der Leitung des Konstrukteurs Franz Trinks sind nämlich zahlreiche Verbesserungen an den Maschinen angebracht worden. Man sieht das auch an der Bezeichnung 'Rechenmaschine Brunsviga (System Trinks)' oder am Titel eines Heftes 'Bedienungsvorschrift für die Rechenmaschine Trinks-Brunsviga Modell B'.

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Bericht in: "Annual Report of the Royal Cornwall Polytechnic Society" 1894

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Brunsviga in "Sonderkatalog für Mechanik und Optik" (Weltausstellung 1900, Paris)

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Brunsviga Development (Typewriter Topics 1910)

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"Good_news": Brunsviga ist voll ausgelastet! (Typewriter Topics 1910)


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Anzeige in "SMZ" 1911

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Brunsviga Anzeige 1919 Helsinki


Übersetzt etwa:
"Mehr als 600 Brunsviga Rechenmaschinen
sind bereits in Finnland in Gebrauch.
Die erste, die 1906 verkauft wurde,
ist immer noch in Betrieb
und funktioniert exzellent!"


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Brunsviga (Meyers Konversationslexikon Auflage 6)

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frühe Brunsviga (SN: 159; ©Tekniska museet, Stockholm)




Berichtigung: die zuweilen zitierte Behauptung, RM mit kurzer Kurbel habe es nur bis Nr. 600 gegeben ist nicht richtig. Es existieren mindestens ein Modell A mit der Seriennummer 7xx und ein Modell C Nr. 3xxx, beide mit kurzen Kurbeln. Die Liste aller bekannte Kurzkurbel-Brunsvigas finden Sie  hier.
Bei Modell B ist Maschine 407 noch eine Kurzkurbelmaschine, aber es gibt von Maschine N° 490 ab nur noch lange Kurbeln.

2.1 Maschinen mit Sprossenrad (Einstellhebel)

2.1.1 Gruppe I (UZW links im Schlitten)

2.1.2 Gruppe II (UZW über dem EW)

2.1.3 Sondermodelle

2.2 Maschinen mit geteilter Staffelwalze

2.3 Maschinen mit Zehnertastatur (Zahnsegment)

2.4 Maschinen mit Zehnertastatur (Sprossenrad)

2.5 Maschinen mit Volltastatur (Zahnsegment)

2.6 Maschinen mit Volltastatur (Zahnstange)


"Kleinaddiermaschíne", ohne Druck

2.7 Merkmale der Rechenmaschinen


Siehe auch Brunsviga Liste 1958

Die Listen sind z.T. unvollständig; ohne Gewähr!

3 Andere Produkte, Reklame


4 Wichtige Personen

4.1 Konstrukteure

4.2 sonstige Personen

5 Brunsviga auf Messen

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Boleslaus Bebnas als Generalvertreter 1907 (Büromarkt)

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Technische Messe (BZB 1951

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Brunsviga (BZB 1952)


6 Listen

7 Literatur



8 Brunsviga-Museum



9 Weblinks

10 Weitere Informationen

11 Anmerkungen

 


Seite überarbeitet: F. Diestelkamp 20:51, 23. Sep 2022 (CEST)

Patents:



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